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Yael Dayan: Israelische Schriftstellerin und Politikerin verstorben
Yael Dayan, eine gefeierte israelische Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin, ist am 18. Mai im 💷 Alter von 85 Jahren in Tel Aviv gestorben. Sie war die letzte Überlebende der Familie Dayan, die oft mit den 💷 Kennedys verglichen wird.
Kindheit und Jugend
Yael Dayan wurde am 12. Februar 1939 in Nahalal, einem landwirtschaftlichen Gemeinschaftsdorf in Nordisrael, 💷 geboren. Sie war eine Wunderkind und las bereits mit drei Jahren. Sie übersprang mehrere Klassen in der Grundschule und begann 💷 im Alter von 17 Jahren mit dem Schreiben ihres ersten Romans, "New Face in the Mirror".
Literarischer Durchbruch
"New Face 💷 in the Mirror" wurde 1959 veröffentlicht und machte Yael Dayan über Nacht bekannt. Das Buch erzählt die Geschichte einer jungen 💷 Soldatin, deren Vater ein Militärkommandeur ist. Die New York Times Book Review beschrieb das Buch als "ein außergewöhnliches Dokument des 💷 inneren Lebens einer rebellischen Teenagerin auf der Suche nach Selbstverwirklichung" und lobte die "Ehrlichkeit und zwanghafte Intensität" der Erzählung.
Politische 💷 Karriere
Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1981 begann Yael Dayan eine politische Karriere. Sie wurde Mitglied der Arbeiterpartei 💷 und diente drei Amtszeiten im israelischen Parlament, dem Knesset. Während ihrer Amtszeit setzte sie sich für die Rechte von Frauen, 💷 L.G.B.T.Q.-Menschen und ein Zweistaatenlösung für den Palästinenserkonflikt ein.
Kontroversen
Yael Dayan war eine kontroverse Figur in der israelischen Politik. Sie 💷 löste 1992 einen Skandal aus, als sie während des höchsten jüdischen Feiertags, Yom Kippur, auf einem Tel Aviver Strand in 💷 Bikini
grafiert wurde. Ein Jahr später traf sie sich mit dem palästinensischen Führer Yasir Arafat und überreichte ihm eine Kopie 💷 ihres Buches "My Father, His Daughter", in dem sie über die zahlreichen außerehelichen Affären ihres Vaters schrieb.
Haltung zum Palästinenserkonflikt
💷 Yael Dayan setzte sich leidenschaftlich für die Rechte der Palästinenser ein und glaubte an eine Zweistaatenlösung. Sie lehnte jüdische Siedlungen 💷 im Westjordanland ab und kritisierte die israelische Politik gegenüber den Palästinensern scharf.